Zufallsauswahl / Fragestellungen

25 zufällig ausgewählte Teilnehmer*innen werden eingeladen, um gemeinsam Empfehlungen zu einer vorgegebenen Fragestellung zu erarbeiten.

Überall sehen wir wie häufig wir Menschen inhaltlich nicht zusammenkommen. Im Mikro-Bürger*innenrat können sich Menschen mit unterschiedlichen Lebenswelten begegnen und feststellen, dass sie so unterschiedlich gar nicht sind. Selbst über unterschiedliche Kulturkreise hinweg kann sich durch die Zusammenarbeit in einem Mikro-Bürger*innenrat Verständnis für die unterschiedlichen Perspektiven und die gemeinsamen Lebensgrundlagen entwickeln.

Auf dieser Basis lassen sich dann Lösungen zum Wohle aller entwickeln.

Und das stellt die Methode des Mikro-Bürger*innenrates sicher durch

  • die zufällige Auswahl der Teilnehmenden,
  • die gelosten Kleingruppen
  • die vorgegebene und immer gleiche Form des Ablaufs
  • die gemeinsame Priorisierung

Unsere Erfahrungen Anzeigen

Der Mikro-Bürger*innenrat kann in vielen Bereichen und zu vielen Fragestellungen eingesetzt werden. Die besten Ergebnisse lassen sich dort erzielen, wo die Empfehlungen durch die Zivilgesellschaft selber umgesetzt werden können.

Einige Beispiele