Praxisbeispiele

  1. Drei Herausforderungen im Dorf Aislingen
  2. Fahrtkostenaufteilung in der Montessori Schule
  3. Mehr Fotovoltaik in Schorndorf
  4. Nutzung der Gemeinschaftsräume Wohngenossenschaft München
  5. Üben der Methode auf der Dokumenta 14 + 15

Wir beschränken uns an dieser Stelle auf die Kurzzusammenfassung und konkreten Empfehlungen der unterschiedlichen Praxisbeispiele. In unserem Praxisbuch ‚Wir alle sind Demokratie‘ gibt es darüber hinaus ausführliche sehr lesenswerte Gespräche dazu mit vielen weiteren Erkenntnissen und Details zum Ablauf und zu den Ergebnissen.

1. Drei Fragestellungen im Dorf Aislingen

Kurzzusammenfassung

Das Konzept der Gemeinwohl-Methode wurde von Wolfgang ab 2009 in seinem Wohnort Aislingen (damals noch unter dem Namen Mikro-Planungszelle) getestet. Dort leben 1400 Einwohner.  Bisher wurde die Methode dort dreimal mit den folgenden Fragestellungen durchgeführt:

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2. Fahrtkostenaufteilung Montessori Schule

Kurzzusammenfassung

2012 bat die Rektorin der Montessori Schule Wertingen Wolfgang um Hilfe bei der Lösung eines aktuellen Problems.

Wie können wir unser Fahrtkostendefizit gerecht auf die Familien umlegen ?

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3. Mehr Fotovoltaik in Schorndorf

Kurzzusammenfassung

Die Gruppe Klimaentscheid Schorndorf wollte 2021 den Ausbau von Fotovoltaik in Schorndorf mit Hilfe einer Bürger*innenbeteiligung beschleunigen. Bei der Suche nach geeigneten Methoden und Fachleuten kam der Kontakt mit Wolfgang zustande, der die Gruppe von der Anwendung der Gemeinwohl-Methode überzeugte.Anzeigen

4. Nutzung der Gemeinschaftsräume Wohngenossenschaft München

Kurzzusammenfassung

Eine Teilnehmerin eines früheren Workshops hatte sich an das Format erinnert und Wolfgang um Unterstützung gebeten, als es Probleme in ihrer Wohngenossenschaft mit der Nutzung eines Gemeinschaftsraumes gab.

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5. Übung der Methode auf der Documenta 14 und 15

Kurzzusammenfassung

Auf der 14. Documenta 2017 in Kassel hatten Wolfgang und seine Mitstreiter die Gelegenheit, das Konzept der Gemeinwohl-Methode einer breiteren Öffentlichkeit zu präsentieren und das Format mit interessierten Besuchern zu ‚üben‘.

Aufgrund der positiven Resonanz und der guten Vernetzung mit Vertretern der Gemeinwohl-Ökonomie und des Zukunftsdorfes 22 konnte die Methode dann auch auf der Documenta 15 vorgestellt und geübt werden.