Unsere Zukunft aktiv mit gestalten
Erlebt wie ihr Probleme nachhaltig zum Wohle aller lösen und so unsere Zukunft aktiv mit gestalten könnt.
Wir von MeetingDemocracy unterstützen euch bis Ende 2024 kostenlos bei der Planung und Umsetzung der Gemeinwohl-Methode. Schreibt uns einfach an info@meetingdemocracy.net und teilt unseren Flyer mit Interessierten.
Die Gemeinwohl-Methode ist eine Methode, mit der wir uns als Gesellschaft stärker einbringen können, um gemeinsam unsere Zukunft zum Wohle aller zu gestalten.
Es ist ein standardisierter Prozess, der Kooperation ermöglicht und den Sinn für Gemeinwohl weckt. In einer verantwortlichen Rolle und auf Augenhöhe werden strittige Themen besprochen und gemeinsam Lösungen gefunden, mit denen alle gut leben können.
Fast alle konkreten Problemstellungen, die in Gemeinschaften auftreten eignen sich für die Anwendung der Gemeinwohl-Methode.
Einige Beispiele:
- Wie gehen wir in unserem Dorf mit Geflüchteten um
- Wie regeln wir in unserer Hausgemeinschaft die notwendigen allgemeinen Dienstleistungen
- Wie organisieren wir in unserer Nachbarschaft den Verleih von Geräten
- Wie stärken wir in unserem Stadtteil den gesellschaftlichen Zusammenhalt
- Wie beschleunigen wir in unserer Stadt den Ausbau von Erneuerbaren Energien
- Wie gestalten wir den Unterricht für unsere Kinder besser
- Wie schaffen wir attraktive Freizeitangebote für die Jugendlichen in unserem Dorf
- Wie gestalten wir unseren Marktplatz
Die Gemeinwohl-Methode ist eine spezielle Form der ausgelosten Bürger*innenbeteiligung, die von Wolfgang Scheffler aus der bereits vor über 50 Jahren von Professor Peter Dienel entwickeltenPlanungszelle weiterentwickelt wurde. Durch ihr kurzes Format und ihre unkomplizierte Struktur erfordert die Methode nur geringe finanzielle Ressourcen und ist auch von geschulten Laien durchführbar.
Uns von MeetingDemocracy verbindet die Herzensangelegenheit, die Methode bekannter zu machen und in die gesamte Gesellschaft zu bringen. Denn wir sind überzeugt davon, dass die Anwendung dieser Methode in der Breite notwendig ist, um unsere Demokratie zu erhalten und zu stärken.
Deshalb suchen wir jetzt konkrete Problemstellungen, für die ihr in eurer Gemeinschaft gerne Lösungen hättet. Wir unterstützen euch bei der Anwendung der Methode und bieten auch Infomeetings und Workshops an.
Wenn ihr euch die Methode selbst beibringen wollt, gibt es dafür ein Handbuch mit unseren Erfahrungen aus der Praxis und vielen ausführlichen Beispielen sowie einige wichtige Materialien für die Umsetzung.
Alles zur Gemeinwohl-Methode in unserem pdf
Wer wir sind und was uns antreibt
Ich bin Wolfgang Scheffler und 1956 geboren. Ich bin Physiker und Erfinder und seit 1983 in der Entwicklungshilfe mit dem Spezialgebiet Solarenergienutzung tätig. Mein besonderes Interesse gilt aber schon immer sozialen Erfindungen, die unser Zusammenleben verbessern. In diesem Rahmen engagiere ich mich seit 2002 in der Anwendung von Bürgergutachten mit Planungszellen und betreibe deren Weiterentwicklung. Anzeigen
Ich bin Beat Theofried Alto Sandkühler und 1992 geboren. Ich bin Multimedia Künstler und Designer. Seit ich Wolfgang in 2014 kennengelernt habe, bin ich von Planungszellen begeistert und überzeugt, dass mit diesem Werkzeug echter gesellschaftlicher und sozialer Wandel möglich ist.
Noch als Student der Kunsthochschule Kassel habe ich gemeinsam mit Wolfgang die Plattform „Meeting Democracy“ zur Sichtbarmachung und Verbreitung der Planungszelle erarbeitet. Darüber hinaus entwickelten wir ein interaktives Ausstellungskonzept, welches wir auf der Documenta 14 im Jahr 2015 in Form eines Bürgerbüros realisierten.Anzeigen
Ich bin Sabine Kraus und 1961 geboren. Ich bin Diplom Ökonomin und arbeitete über 25 Jahre lang im Marketing und Projekt Management in nationalen und internationalen Unternehmen der Lebensmittelindustrie.
Seit 2011 versuche ich, meine Kompetenzen und Erfahrungen in nachhaltigen und sinnstiftenden Projekten einzubringen und möchte gute Initiativen als ‚Umsetzungsbeschleunigerin‘ größer und wirksamer machen.Anzeigen
Karolina Capasso
ist Berufschullehrerin und beschäftigt sich seit 3 Jahren mit dem Thema Bürger*innenbeteiligung. Zusammen mit der Initiative Münchnerbürgerrat – München kommt zam – versucht sie Bürger*innenräte als feste deliberative Instanz in München zu etablieren.